
dinsdag, juli 20, 2004
Model Claudia Schiffer hat vor dem Hamburger Oberlandesgericht (OLG) Paparazzi- Bilder verbieten lassen. Die Verlage Bauer und Springer scheiterten in sieben parallelen Berufungsverhandlungen, wie das Gericht und Schiffers Anwalt am Dienstag bestätigten. Schon im Dezember 2003 hatte das Landgericht die Fotos mit Schiffer und ihrem Sohn Caspar verboten und ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro angedroht.
Es handelt sich um Bilder, die im Mai 2003 nach einem kleinen Autounfall entstanden waren. Sie zeigen Schiffer und ihren Sohn neben dem beschädigten Auto. Sie waren von den betroffenen Verlagen insgesamt sieben Mal veröffentlicht worden. Das Urteil basiert auf einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die prominente Eltern und ihrer Kinder stärker vor Paparazzi schützt.
Bron: NZ.
Es handelt sich um Bilder, die im Mai 2003 nach einem kleinen Autounfall entstanden waren. Sie zeigen Schiffer und ihren Sohn neben dem beschädigten Auto. Sie waren von den betroffenen Verlagen insgesamt sieben Mal veröffentlicht worden. Das Urteil basiert auf einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die prominente Eltern und ihrer Kinder stärker vor Paparazzi schützt.
Bron: NZ.